Bischöfliches Ordinariat Würzburg
Domerschulstraße 2
97070 Würzburg
Tel. 0931 / 386 - 0
Aktuell
Pfingsten als Fest der Ökumene
"Wir streiten nicht um die Wahrheit in der Lehre, denn die Wahrheit ist eine Person: Jesus Christus."
"Ihr pflegt das Leben!"
Bei einer Floßfahrt durch die Weinberge haben sich Pflegekräfte über ihren Alltag ausgetauscht.
Pfarrer Bauer mit 91 gestorben
Edwin Bauer, langjähriger Pfarrer von Aschaffenburg "Unsere Liebe Frau", ist gestorben.
Die Botschaft des Apostelcredo
"Glaube braucht Menschen, die wie die Apostel für ihn einstehen und ihn unverkürzt weitergeben."
Weniger Weihekandidaten
Heuer finden erstmals seit 80 Jahren keine Priesterweihen in den Franken-Bistümern statt.
"Das ideale Ausdrucksmittel"
Jugendliche Geflüchtete lernen in Kolping-Einrichtungen unter dem Motto "Neue Heimat" das Malen.
Miteinander verbunden
Bei einer Wallfahrt haben die Teilnehmenden statt Kirchen soziale Einrichtungen besucht.
Spannend bis zum Schluss
Das Eichstätter Team hat in Würzburg das Fußballturnier der Theologiestudierenden gewonnen.
Franziskaner-Minorit verstorben
Pater Engelbert Otte ist im Alter von 92 Jahren gestorben. Das Requiem ist in Schwarzenberg.
Nachhaltig für Mensch und Natur
Für sein umweltbewusstes Handeln hat das Kurhaus Bad Bocklet das Zertifikat "GreenSign" erhalten.
Als ich in den Kindergärten Abschied genommen habe, hat mir ein Kind ein Pferd geschenkt, ausgeschnitten und bemalt. 'Ein Bischof braucht ein Pferd', war das Mädchen überzeugt. Das Mädchen hat mir erklärt, dass der Bischof Martin mit dem Pferd zum Bettler geritten ist. Darum brauche auch ich als Bischof ein Pferd. Der Bettler der Martinsgeschichte steht sinnbildlich für ungezählte Menschen, die in den Augen der Welt entbehrlich, ja lästig geworden sind. In diesem Sinn will ich mich darum bemühen, für das Evangelium und den Geist Christi ein sattelfester Zeuge zu sein.
"In diesem Sinne werben wir für eine EU, die sich angesichts von Krieg, wirtschaftlicher Rezession und der Herausforderungen durch Digitalisierung, Migration und Klimawandel für alle Menschen in ihrer Würde und Freiheit einsetzt und die Schwächsten nicht aus dem Blick verliert. Daher ermutigen wir alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Erstwählerinnen und Erstwähler: Machen Sie bei der Wahl von Ihrer Stimme Gebrauch. Wählen Sie eine gemeinsame Zukunft in einem starken Europa!"